Durch eine Analyse von Twitter-Daten lässt sich abschätzen, ob User IS-Sympathien entwickeln und vor einer Radikalisierung stehen. Das hat eine Studie von Forschern der Lancaster University und der Open University ergeben. Denn ehe ein Nutzer wirklich radikale Tendenzen entwickelt, kommt es zu Veränderungen in seinem Netzwerk mit neuen Kontakten. Auch die Sprache ändert sich schon vor der wirklichen Radikalisierung, berichtet „Pressetext“. … mehr …