Gunnar Sohn schreibt im eZine „The European“ über das „Handwerkszeug digitaler Autodidakten“: Die Dialogformen der sozialen Medien sind nach Auffassung von Professor Peter Weibel, Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe (ZKM), nichts anderes als die demokratisierte Form der Salonkonversation, die früher nur in elitären Kreisen geführt wurde – heute ist es ein Jedermann-Phänomen. Das Internet habe das Gespräch als politische Kraft zu einem Instrument der gemeinsamen Lebensgestaltung gemacht. Diese Dialoge müsse man als Philosophie des Sprechaktes sehen. … mehr …. http://tinyurl.com/kkzthwa